Kylii Kids, der Spezialist für interaktive und digitale Kinderecken ist nun auch in der Schweiz und in Liechtenstein verfügbar, einem einzigartigen Markt, der tendenziell eher Premium-Anbieter bevorzugt.
Nach dem Vereinigten Königreich und der Sprache Shakespeares sowie Spanien und der Sprache Cervantes, öffnet Kylii Kids einen neuen Horizont: Goethes Sprache mit der Schweiz und Liechtenstein. Antoine Nuger, Kylii Kids Sales Director, erklärt: „Der Schweizer Markt ist besonders anspruchsvoll. Um eine permanente Präsenz aufzubauen, ist es daher notwendig, bereits über gute internationale Erfahrungen im digitalen Bereich zu verfügen. Die Beherrschung der verschiedenen Arbeitssprachen im eigenen Haus ist dann ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Die SCS COMPUTER SYSTEMS AG erfüllt diese Eigenschaften, weshalb wir sie mit der Entwicklung von Kylii Kids beauftragen. Sie ist bereits seit 27 Jahren in der digitalen Welt erfolgreich. Darüber hinaus begünstigt der einzigartige Markt in der Schweiz und Liechtenstein tendenziell eher Premium-Anbieter. Diese Unternehmen zeichnen sich durch ihre Erfahrung in der Realisierung von Projekten mit hoher Wertschöpfung aus. Dazu gehört auch die Beherrschung anspruchsvoller Prozesse, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind.“
Ein einzigartiges Kundenerlebnis
Personalisierung, hohe Wertschöpfung, Innovation…. perfekt, das liegt in der DNA von Kylii Kids. Wirtschaftsakteure aus der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland können Familien, Eltern und Kindern dank Kylii Kids ein originelles und optimiertes Kundenerlebnis bieten. Interaktive Böden, Touchscreens, Virtual Reality-Lösungen, Augmented Reality-Gaming-Erlebnisse: Unsere Kunden entscheiden, welche digitalen Kinderecken am besten zu ihrer Marketingstrategie, ihren Kinderecken oder ihrem Kundenerlebnis passen. Mit einer riesigen Auswahl von einhundertfünfzig verfügbaren Spielen! Auch im Land von William Tell macht es sicherlich mehr Spass und ist weniger gefährlich, mit unseren digitalen Spielen zu spielen als mit einem Pfeil einen Apfel auf dem Kopf eines Kindes zu treffen.